Einigung
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Für Bäcker in NRW gibt es mehr Geld.
Düsseldorf (abz). Das Bäckerhandwerk in Nordrhein-Westfalen und den ehemaligen Regierungsbezirken Koblenz und Trier hat in der vierten Verhandlungsrunde einen neuen Tarifvertrag mit der Gewerkschaft NGG abgeschlossen. Das teilen der Bäckerinnungs-Verband Westfalen-Lippe und der Verband des Rheinischen Bäckerhandwerks mit.
Der Entgelttarifvertrag vom 3. Juni 2019 behält demnach unverändert seine Gültigkeit bis zum 28. Februar 2021. Ab dem 1. März 2021 sollen sich die Entgelte in den Tarifgruppen 1 bis 14 um 1,9 Prozent, in der Tarifgruppe 15 um 60 Cent und in der Tarifgruppe 16 um 50 Cent erhöhen. Ab dem 1. Februar 2022 sollen die dann die Entgelte erneut steigen - in den Tarifgruppen 1 bis 14 um 1,9 Prozent, in der Tarifgruppe 15 um 60 Cent und in der Tarifgruppe 16 um 50 Cent. Die überproportionale Erhöhung in den Entgeltgruppen 15 und 16 verhindere, dass die Entgelt-Schere bei diesen beiden unteren Tarifgruppen künftig weiter auseinander geht.
Für die außergewöhnlichen Erschwernisse während der Corona-Pandemie erhält jeder Mitarbeiter vollzeitäquivalent einen betrieblichen Corona-Bonus in Höhe von 200 Euro, zahlbar bis zum 31.12.2020. Der Tarifvertrag ist erstmalig kündbar zum 1. Januar 2023.
Aus Arbeitgebersicht helfe der neue Entgelttarifvertrag sicherzustellen, dass die vielen familiengeführten Betriebe der Branche mit ihren zukunftsfähigen Arbeitsplätzen auch weiterhin qualifizierte und hochmotivierte Mitarbeiter finden und so eine gute Chance haben, die Corona-Pandemie zu überstehen.
Der Entgelttarifvertrag vom 3. Juni 2019 behält demnach unverändert seine Gültigkeit bis zum 28. Februar 2021. Ab dem 1. März 2021 sollen sich die Entgelte in den Tarifgruppen 1 bis 14 um 1,9 Prozent, in der Tarifgruppe 15 um 60 Cent und in der Tarifgruppe 16 um 50 Cent erhöhen. Ab dem 1. Februar 2022 sollen die dann die Entgelte erneut steigen - in den Tarifgruppen 1 bis 14 um 1,9 Prozent, in der Tarifgruppe 15 um 60 Cent und in der Tarifgruppe 16 um 50 Cent. Die überproportionale Erhöhung in den Entgeltgruppen 15 und 16 verhindere, dass die Entgelt-Schere bei diesen beiden unteren Tarifgruppen künftig weiter auseinander geht.
Für die außergewöhnlichen Erschwernisse während der Corona-Pandemie erhält jeder Mitarbeiter vollzeitäquivalent einen betrieblichen Corona-Bonus in Höhe von 200 Euro, zahlbar bis zum 31.12.2020. Der Tarifvertrag ist erstmalig kündbar zum 1. Januar 2023.
Aus Arbeitgebersicht helfe der neue Entgelttarifvertrag sicherzustellen, dass die vielen familiengeführten Betriebe der Branche mit ihren zukunftsfähigen Arbeitsplätzen auch weiterhin qualifizierte und hochmotivierte Mitarbeiter finden und so eine gute Chance haben, die Corona-Pandemie zu überstehen.